Bewusstsein ist kein statisches Phänomen, sondern ein multidimensionales Konzept, das sich über verschiedene Frequenzebenen und Strukturen erstreckt. In den Materialien wird eine 15-dimensionale Struktur beschrieben, die in 5 harmonische Universen unterteilt ist. Jede Dimension und jede Ebene repräsentiert spezifische Frequenzen, die unterschiedliche Aspekte des Bewusstseins und der energetischen Interaktion ermöglichen. Diese Struktur bildet die Grundlage für die Verbindung zwischen physischen, mentalen, emotionalen und spirituellen Aspekten der Existenz.
1. Das 15-dimensionale System
Das Bewusstsein ist in einer 15-dimensionalen Anatomie organisiert. Diese Struktur besteht aus fünf sogenannten harmonischen Universen, wobei jedes dieser Universen drei Dimensionen umfasst:
Harmonisches Universum 1 (HU-1): Physische Realität, Dimensionen 1 bis 3. Diese Dimensionen repräsentieren die materielle Welt, in der das Bewusstsein durch physische Körper und Sinneserfahrungen manifestiert wird.
Harmonisches Universum 2 (HU-2): Emotional-mentale Ebenen, Dimensionen 4 bis 6. Hier agiert das Bewusstsein durch intuitives Denken, Emotionen und energetische Wahrnehmung.
Harmonisches Universum 3 (HU-3): Spirituelle Ebenen, Dimensionen 7 bis 9. Diese Ebenen sind mit höheren spirituellen Frequenzen und dem Verständnis kosmischer Zusammenhänge verbunden.
Harmonisches Universum 4 (HU-4): Prä-materielle Ebenen, Dimensionen 10 bis 12. Diese Dimensionen agieren als Schnittstellen zwischen rein energetischen und materiellen Realitäten.
Harmonisches Universum 5 (HU-5): Göttliche Ebenen, Dimensionen 13 bis 15. Diese höchsten Dimensionen repräsentieren das universelle oder göttliche Bewusstsein.
2. Hova-Körper und Bewusstseinsstationen
Jeder Mensch besitzt energetische Körper, die den verschiedenen Dimensionen entsprechen. Diese sogenannten Hova-Körper agieren als Vehikel für das Bewusstsein:
Tagekörper (Dimensionen 1-3): Dieser Körper ist mit der physischen Realität verbunden und ermöglicht die Interaktion mit der materiellen Welt.
Halle-Körper (Dimensionen 4-6): Er repräsentiert emotionale und mentale Prozesse und ist das Zentrum der intuitiven Wahrnehmung.
Lichtkörper (Dimensionen 7-9): Dieser Körper dient der Verbindung zu höheren spirituellen Frequenzen.
Kristallkörper (Dimensionen 10-12): Agiert als Vermittler zu den prä-materiellen Ebenen.
Rishi-Körper (Dimensionen 13-15): Dieser Körper ist der höchste Aspekt des Bewusstseins und repräsentiert das göttliche Selbst.
Die Hova-Körper ermöglichen die gleichzeitige Existenz und Interaktion des Bewusstseins in mehreren Dimensionen.
3. Multidimensionalität und Interaktion
Bewusstsein ist multidimensional und operiert simultan auf verschiedenen Ebenen. Dies bedeutet, dass Aspekte des Bewusstseins in unterschiedlichen Dimensionen aktiv sind und miteinander interagieren. Ein Beispiel hierfür ist die Verbindung zwischen dem physischen Körper (Dimension 1-3) und dem höheren Selbst (Dimension 10-12).
Diese Verbindung erfolgt durch energetische Kanäle, die als Blitzlinien beschrieben werden. Sie transportieren Frequenzen und Informationen zwischen den Dimensionen und ermöglichen so eine ständige Kommunikation und Integration.
4. Merkaba-Mechaniken
Ein zentrales Werkzeug für die Interaktion zwischen Dimensionen ist das Merkaba-Feld. Merkaba-Mechaniken sind rotierende Lichtfelder, die als energetische Fahrzeuge dienen. Diese Felder ermöglichen es dem Bewusstsein, sich zwischen verschiedenen Dimensionen zu bewegen und energetische Informationen zu integrieren.
Die Merkaba-Mechaniken spielen eine Schlüsselrolle bei der Heilung und Bewusstseinserweiterung. Sie unterstützen die Harmonisierung der verschiedenen Ebenen des Bewusstseins und die Integration höherer Frequenzen. Dies wird oft als Vorbereitung für den spirituellen Aufstieg beschrieben.
5. Anwendungen und Techniken
Zur Aktivierung und Harmonisierung der multidimensionalen Bewusstseinsstruktur werden spezifische Techniken empfohlen. Eine zentrale Technik ist die Aktivierung der Kathara-Linien, welche die energetische Verbindung zwischen den Dimensionen stärkt. Ebenso wichtig sind Meditationspraktiken, die die Verbindung zu höheren Frequenzen fördern und die Wahrnehmung auf die höheren Hova-Körper ausrichten.
Ein weiteres Beispiel ist die Arbeit mit Vektorcodes, die als energetische Schlüssel fungieren, um bestimmte Dimensionen oder Frequenzbänder zu aktivieren. Diese Codes ermöglichen es, gezielt auf bestimmte Aspekte des Bewusstseins zuzugreifen und diese zu integrieren.
Fazit
Das Bewusstsein ist eine vielschichtige und multidimensionale Struktur, die durch spezifische Mechaniken organisiert und unterstützt wird. Die 15-dimensionale Anatomie und die Hova-Körper bieten ein detailliertes Modell, um die verschiedenen Ebenen des Bewusstseins zu verstehen und zu erforschen. Durch die Integration dieser Mechanismen und die Anwendung von Techniken wie Merkaba-Mechaniken oder Vektorcodes kann das Bewusstsein erweitert und vertieft werden, was zu einem tieferen Verständnis der Realität und des eigenen Selbst führt.